Live can be magic if we start to break free...

Monday, September 27, 2010

xin chao...vietnam

tschubidubidu

jetzt ist er einfach in vietnam und so
krass krass
einfach so.... moeglich...
und heftig

alles so gleich
regenzeit... feucht schwueles klima
frische fruechte
strassenstande



mein gehirn realisiert teilweise
versucht es immernoch mit ilongo und tagalog und englisch und ist total verwundert das auf simpelste englische saetze als einzige reaktion nur ein hilfloses nicken erwiedert wird und alles ploeztlich mal wieder wie asiatisches kauderwelsch klingt (mit "kauderwelsch" bring ich mir auch grad ein par brocken viet bei)
es haellt die neuen fuenfstellige geld betraege fuer unangemessen ueberteuert
laesst sich traenen von grandiosen aber krass scharfen koestlichkeiten in die augen treiben
realisiert langsam das fahrzeuge immer aus den richtungen kommen aus denen man sie am wenigsten erwartet
das ploetzlich keiner mehr basketball spielt
aber stattdesen barfuss nachts im park fussbal der extraklasse

und tippt immernoch noch ae ohne รค striche obwohl ich hier in der mitte saigons mal wieder an einem deutschen pc sitze...


bei einer deutschen couchsurferin hoch hoch hoch lebe couchsurfinging checkt das aus meldet euch an ihr
lernt grossartige menschen kennen braucht sie nicht mal bei euch wohnen lassen einfach nur rumzeigen mit eurem lokalinsiderwissen bereichern, mit der cs community euerer stadt essen drinken, spielen und wandern gehen oder was immer ihr wollt
und die qualitaet euerer eigenen reise um gute 300% steigern ....

www.couchsurfing.org
hopla hat mich die anpreislust ueberwaeltigt
wie auch immer
krass deutsches brot, marmelade und kaese... erst ein absoluter zungenorgasmus waren und mittlerweile schon wieder fast zur normalitaet werden

yup
ich bin jetzt seit sonntag morgen frueh um halb zwei in der stadt
und war schon vegan essen
mit backpackern die hier stecken geblieben sind und sich mit feuershows und als englisch lehrer verdammt gut ueber wasser halten  bier trinken
hab mit vietnamesischen studenten die sich nachts als englisch club im park treffen geplaudert und basic viet gelernt
bin mit motorrad durch dtie halbe stadt geduesst mit fahrtwind um die nase
hab mir livemusik angehoert
hab mir die krasseste ekelhafteste scheisse die menschen sich gegenseitig antun koennen im war musuem angesehen
war in einem tempel
in einer kathedrale
hab mir non verbal eine vietsim karte gekauft

und mir blasen an den fuessen geholt als ich die ganze stadt zu fuss erkundet habe
heute gehts weiter
brot aus der deutschen baeckerei fuer meine supergrandiose gastgeberin kaufen die hier an der dt internationalen schule arbeitet
mal den park inspizieren
noch n par feine fotos schiessen
so vor mich hin treiben
und n bisschen die naechsten tage planen

ich glaub so gegen donnerstag oder freitag gehts dann weiter nach
nah trang zum naechsten couchsurfer an den strand...
und yup dann immer weiter hoch the long way north mit sinh cafe buslines
weil alle meinen ich sollte unbedingt zwangslaeufig zur tausendjahrfeier in hanoi sein
hab jetzt schon kontakt zu familie meiner tante aufgenommen bei der ich vlt unterkommen kann
und ansonsten wimmelt es da nur so von couchsurfern und weltwaertslern hoi das es die reinste freude ist

ay das wird ne feine sache
ay das ist feine sache

so schmeckt leben
so schmeckt freiheit
und ich krieg ne gaensehaut wenn ich das schreibe
und das ist ein verdammtgutes zeichen das ich grad mal wieder auf der richtigen bahn bin

das leben liebt mich
und mag das leben wir sind schon zwei

und ich denk mal das wird fein
...

danke allen die mir das moeglich gemacht haben und mit dafuer gesorgt haben das ich jetzt hier an diesem punkt meines lebens sein kann
danke allen die mir moewglichkeiten und tueren geoffnet haben
mir den ruecken staerken
mir die lektion und die liebe und groesse lehrten
danke meinem schutzengel das er mich in letzter zeit aus groeberer scheisse rausgehalten hat
das ich gesund bin
und frei


passt auf euch auf
freu mich auf euch
wachst und gedeiht
taucht tief in eure traeume
und
fliegt hoch und weit

....

Hochachtungsvoll,
Daniel

Thursday, September 23, 2010

last day sa pilipinas

hey ho lets go...
times passing
impernance
omnipotent change

and I'm in the middle of it
in the middle of a situation I know farlywell

last year the day before taking the plane
in the realization of nothing

in front of something realy realy big
to huge to grasp with this tiny little mind

to huge

in the hope to get in the flow
to learn
to meet mindblowing people
on my way

I guess thats it what let us really grow...
next to all these fascinating different culture, food and realities around us

salamat gid to all this wonderfull people who let me grow here on the pilipinas
salamat git to all of you

you allways will stay a part of my heart
I know that here on the phillipines will allways be now a shelter in dark and bright times
where I could return to the open arms of friends and loved ones
 but
we always have to go our own way
wondering who will cross again

we allways will go our own way wondering
about all these fascinating  things happen arround us

our long way home, home to ourselves

taking the low road to truly get home to paradise...

allways dive deepallways fly wide amd high

allways halong
allways ingat...

cu one day

Thursday, September 9, 2010

Resumee

Und da sitz ich nun wiedereinmal...
Die Sonne strahlt ins Fenster und Palmen wehen im selben Wind der auch mir um das Gesicht weht...
Eine Despidida reit sich an die naechste und irgendwie realisiert mein Gerhirn doch immernoch nicht die immerwaehrende Vergaenglichkeit die alles umwebt umweht...
das alles vergeht... das alle gehen... das ich gehe
und einige so bald nicht mehr wiedersehe... niemals sag ich nie
so eineges sich bald so bald veraendert
und ich selbst scheinabar unveraenderlicher Fels in der Brandung
kein spiegel der das zeigt... zu subtil... zu langsam... zu unbestimmbar undefiniert
vorgestern die schoenste Abschiedsfeiern von der Theatergruppe in von der ich scheinbar doch irgendwie teil war sowie von unserer gesamten Community dann am Abend
gemeinsam Gemuese schnippeln, kochen, das Gefuehl von Intergriertheit was ich hier viel zu selten hatte in dieser besonderen Intensivitaet und Herzlichkeit...
Die Dankbarkeit das schoene Gefuehl keine Trauer keine Traene es ist ok
ich ahne langsam das es sich jetzt weiterentwickelt
aber erst in der ratio verweilt diese sich schuechtern durcharbeitende Erkenntnis...
in Handlungen, im Arbeiten von To Do Listen
Flaschenpost hinaus in die Welt in Heimat des Herzens auf einem alltbekannten stern
Tun was man Liebt zu tun was man anderswo vermissen wird Halo Halo, Massagen, UrWaelder, Weisse Straende, unser Purok Center Dach mit seinem Blick auf Wellblechdaecher Blumenranken, Sonnenuntergaengen, Sternen, all die spielenden Kinder, all die Offenheit und Herzlichkeit...
das offene freie verspielte, bemutternde feminine Wesen der Pinoys und Pinays, der Nanays und Tatays, Nungs, Nangs, Boy...(vaeter, muetter, brueder, schwestern)
die ganze grosse Familie
das warme laecheln
eingebrannt im herzen,
gewachsen
...
und doch ein Jahr ist genung
veraenderung
nicht wissend was genau jetzt kommt
wieder schwimmen nach so langem treiben...
vlt auch fliegen vlt auch tauchen vlt auch dann ein bisschen treiben dann und wann...
und immer im Herzen die Erinnerung
die Dankbarkeit fuer alles was ich hier sehen lernen konnte durfte
die menschen diese grossartigen menschen...

Halong